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Bitte helft mit!

Meine Name ist Avitall. Ich bin Kantorin der jüdischen Gemeinde zu Berlin.

In den letzten Jahren habe ich sehr unterschiedliche Erinnerungs- und Kulturprojekte initiiert.

Eine Graphic Novel gehört genauso dazu wie „Ein Leuchter für den Ku’damm“.

Ich will dazu beitragen, dass authentisches jüdisches Leben in der Mitte der Gesellschaft stattfindet und wahrgenommen wird.

Daher möchte ich Spenden sammeln, um diese Projekte zu finanzieren.

Wir haben einen Verein gegründet, der seit dem 01.01.2018 gemeinnützig ist.

Beide Projekte sind mir – auch aufgrund meiner eigenen Familiengeschichte – sehr wichtig.

Bitte spendet, damit diese wichtigen Projekte umgesetzt werden können. Solltet Ihr Fragen, so könnt Ihr mich unter der Mailadresse contact@avitall.de kontaktieren.

KONTO

Makkabi-Potsdam e.V.

Sparkasse Berlin
IBAN: DE73 1005 0000 0190 8204 38
BIC: BELADEBEXXX

Steuer-Nr.: 672 / 59243
Register-Nr.: 36 835 B

Alle Spender und Spenderinnen erhalten eine entsprechende Spendenbescheinigung.

Pressemitteilung vom 29.11.2021

Salon Avitall: Cartoons von Til Mette für einen guten Zweck

Handsignierten Cartoon kaufen und Obdach- und Wohnungslose in Berlin unterstützen

Berlin, den 29. November 2021 – Til Mette, Cartoonist des Stern, stellt Avitall und den Freunden des Salons Avitall Drucke von sieben exklusiven Cartoons zur Verfügung. Die handsignierten Drucke sind auf https://avitall.de zum Stückpreis von 100,00 Euro erhältlich – darüber hinausgehende Spenden sind herzlich willkommen. Vom Verkaufserlös werden Outdoor-Schlafsäcke, winterfeste Kleidung und warme Wäsche gekauft, die von der Berliner Stadtmission an obdach- und wohnungslose Menschen in Berlin verteilt werden.

Es ist kalt geworden in der Stadt. Das bekommen insbesondere die Obdach- und Wohnungslosen zu spüren. Die Plätze in den Notunterkünften reichen längst nicht für alle. Deshalb werden jetzt unter anderem Schlafsäcke, winterfeste Kleidung und warme Wäsche benötigt. Und genau dafür sammeln Avitall und die Freunde des Salon Avitall mit der Unterstützung von Til Mette. Der Cartoonist und Maler zeichnet unter anderem seit 1995 exklusiv für das Magazin stern, hat für die Aktion sieben Cartoons in einer Auflage von je 100 Stück zur Verfügung gestellt. Interessierte können die handsignierten Druckgrafiken für 100,00 Euro/Stück auf https://avitall.de erwerben – zusätzliche Spenden sind gern gesehen. Von dem Erlös kauft das Team vom Salon Avitall Schlafsäcke sowie andere für den Winter nötige Gegenstände und übergibt sie der Berliner Stadtmission.

Mit dem Salon Avitall macht Avitall Gerstetter, die liberal-jüdische Kantorin der Neuen Synagoge zu Berlin, seit Jahren jüdisches Leben in der Gesellschaft erlebbar – auch und gerade jenseits von Liturgie und Synagogen, Mahnmalen und Gedenkstätten. Untrennbar verzahnt ist damit das engagierte Eintreten gegen jede Form gesellschaftlicher Diskriminierung und Ausgrenzung. Zu den Menschen, die davon angesichts des herannahenden Winters besonders betroffen sind, gehören die Obdach- und Wohnungslosen. „In den vergangenen Jahren haben wir sie mit kostenlosen Mahlzeiten versorgt und gesehen, wie groß die Not der Betroffenen ist. Deshalb wollten wir mehr machen, so wurde diese Idee geboren. Wir würden uns sehr freuen, wenn die Druckgrafiken reißenden Absatz finden und diese Aktion ein voller Erfolg wird. Mein Dank gilt an dieser Stelle Til Mette, der uns die Cartoons kostenfrei zur Verfügung stellt“, sagt Avitall Gerstetter.

„Cartoons sollen nicht nur unterhalten. Sie können auch Obdachlosen in Not helfen. Sehr gerne trage ich zu dieser großartigen Aktion des ‘Salon Avitall’ bei“, so Til Mette.

Dieter Puhl, Leiter der Stabsstelle Christliche und gesellschaftliche Verantwortung bei der Berliner Stadtmission freut sich ebenfalls über den großartigen Einsatz: „Wenn Gott keinen Menschen aufgibt, steht uns das auch nicht zu. Schön, wenn Geschwister dabei gemeinsam gestalten.“

Oliver Schruoffeneger, Bezirksstadtrat Charlottenburg-Wilmersdorf zur Aktion vom Salon Avitall: „Der Zustand einer Gesellschaft bemisst sich daran, wie sie mit ihren Schwächsten umgeht, daran, wie sie sich ihrer annimmt, daran, ob man auch die Menschen in prekären Lagen sieht und selbstverständlich als Teil unserer einen Gesellschaft achtet. Ohne jeden Vorbehalt unterstütze ich daher dieses Vorhaben des „Salon Avitall“.